Die beiden sowohl in Höfen als auch in Bad Wildbad ansässigen Unternehmen Gärtnerei Günthner und Richard WÖHR GmbH haben eine Kooperation vereinbart, um gemeinsam einen Beitrag zum Artenschutz zu leisten. Die Umsetzung fand ab dem Sommer 2019 im Höfener Gewerbegebiet Gräfenau statt, indem statt Steinwüsten und Teer bienenfreundliche Bereiche als neues Zuhause für Bienen angelegt wurden. Die Tätigkeiten Rasen mähen, Boden auflockern sowie das einsäen von bienenfreundlichem Blumenwiesensamen lag in den qualifizierten Händen der Gärtnerei Günthner, während das unter anderen auch nach EN ISO 14001 (Umwelt) zertifizierte Unternehmen Richard WÖHR GmbH die Flächen hierfür bereitstellte. Ziel ist es, sowohl Wild- als auch Honigbienen anzulocken und dadurch auch die Völker wachsen zu lassen, was für deren Überleben existenziell ist. Benötigt werden hierfür blühende Nektarquellen wie Wildkräuter, Klatschmohn, Sonnenblumen, Feldblumen, d.h. auch einfach blühende Wiesen werden von Frühjahr bis Herbst mehrjährig blühend gerne angenommen, Pollen und Nektar sind zudem auch wichtig für die Ernährung der Brut. Blühende Landschaften sind nicht nur lebensnotwendig für Bienen, sondern allgemein für Insekten (z.B. auch Schmetterlinge). So hoffen beide Unternehmen einen kleinen, aber sinnvollen Beitrag für den Artenschutz leisten zu können. Film starten ->
Die beiden sowohl in Höfen als auch in Bad Wildbad ansässigen Unternehmen Gärtnerei Günthner und Richard WÖHR GmbH haben eine Kooperation vereinbart, um gemeinsam einen Beitrag zum Artenschutz zu leisten. Die Umsetzung fand ab dem Sommer 2019 im Höfener Gewerbegebiet Gräfenau statt, indem statt Steinwüsten und Teer bienenfreundliche Bereiche als neues Zuhause für Bienen angelegt wurden. Die Tätigkeiten Rasen mähen, Boden auflockern sowie das einsäen von bienenfreundlichem Blumenwiesensamen lag in den qualifizierten Händen der Gärtnerei Günthner, während das unter anderen auch nach EN ISO 14001 (Umwelt) zertifizierte Unternehmen Richard WÖHR GmbH die Flächen hierfür bereitstellte. Ziel ist es, sowohl Wild- als auch Honigbienen anzulocken und dadurch auch die Völker wachsen zu lassen, was für deren Überleben existenziell ist. Benötigt werden hierfür blühende Nektarquellen wie Wildkräuter, Klatschmohn, Sonnenblumen, Feldblumen, d.h. auch einfach blühende Wiesen werden von Frühjahr bis Herbst mehrjährig blühend gerne angenommen, Pollen und Nektar sind zudem auch wichtig für die Ernährung der Brut. Blühende Landschaften sind nicht nur lebensnotwendig für Bienen, sondern allgemein für Insekten (z.B. auch Schmetterlinge). So hoffen beide Unternehmen einen kleinen, aber sinnvollen Beitrag für den Artenschutz leisten zu können. Film starten ->